Wenn die Haut rund um die Augen an Elastizität verliert, entscheiden sich viele Menschen zu einer chirurgischen Lidstraffung. Nicht immer ist jedoch ein aufwendiger operativer Eingriff notwendig. Gerade bei beginnender Faltenbildung kann die Lidstraffung mit dem Plasma Pen eine sinnvolle Alternative sein. Hierbei wird die Haut durch punktuelle, kontrollierte Hitzeeinwirkung gestrafft.
Auf einen Blick: Für welche Bereiche ist der Plasma Pen geeignet? leicht ausgeprägte Schlupflider
leicht ausgeprägte Augenfältchen
-Krähenfüße
-Zornesfalten
-Oberlippenfältchen
-Fältchen am Ohr
Schlupflider und Falten um die Augen entstehen, wenn die Haut mit zunehmendem Alter erschlafft. Gerade die feine Haut im Bereich der Augen reagiert sehr sensibel auf äußere und innere Einflüsse. Dadurch ist sie besonders anfällig für Faltenbildung. Im Rahmen einer Lidstraffung wird überschüssige Haut rund um die Augen entfernt. Falten und Schlupflider glätten sich, die Augen wirken wieder offen und strahlend. Im Gegensatz zur operativen Lidstraffung arbeitet der Plasma Pen ohne Hautschnitte und ohne direkten Kontakt zur Haut. Die überschüssige Haut wird nicht im Ganzen entfernt, sondern durch punktuelle Hitzeeinwirkung abgetragen. Der Plasma Pen erzeugt durch Umwandlung der Umgebungsluft eine winzige Plasmawolke. Das Plasma besteht aus geladenen Partikeln, die punktförmig auf die Haut auftreffen und diese oberflächlich ablösen. Die Behandlung mit dem Plasma Pen erzeugt winzige Verletzungen an der Hautoberfläche. Die Haut zieht sich an den behandelten Stellen zusammen ("shrinking effect"). Nach der Heilungsphase wirkt die Haut sichtbar straffer. Die tiefer liegenden Gewebeschichten werden bei der Plasmage nicht berührt, sodass die Haut ohne Narbenbildung abheilt.